Mikro-Gärten in Uganda

Gastartikel für den Blog "über_Land".

(c) FAO

Die Freude ist groß! :-)

Ich wurde von der Herausgeberin des Blogs für (städtische) Landwirtschaft "über_Land", Barbara Kanzian, eingeladen die Erfahrungen meines Aufenthalts in Uganda niederzuschreiben. In meinem Gastblog geht es um Mikro-Gärten - also um den Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern auf kleinstem Raum.

 

23. September 2016 (Wien|Kampala): Zugegeben. Sich auf engstem Raum mit frischem Obst, Gemüse und Kräutern selbst zu versorgen, ist nicht neu. Dennoch erleben unter dem Begriff microgardening innovative Methoden wie etwa der Anbau von Gurken, Paprika und Tomaten in Hochbeeten im Hinterhof oder der vertikale Anbau von Kräutern und Erdbeeren auf Terrassen seit Jahren einen regelrechten Höhenflug. Nachdem Mikro-Gärten in Österreich bzw. in Ländern des globalen Nordens primär soziale und ökologische Funktionen erfüllen, dienen sie in den sogenannten Entwicklungsländern oftmals der effektiven Erhöhung der Ernährungssicherheit. So auch vielerorts in der Republik Uganda.

Während meines mehrwöchigen Aufenthalts konnte ich dankenswerterweise die vielfältigen Facetten des ostafrikanischen Landes entdecken. Aufgrund der großen gesellschaftlichen Bedeutung durfte da die Landwirtschaft selbstverständlich nicht fehlen... Den ganzen Artikel von Florian gibt es bei "über_Land" zu lesen.

  

Konnex zu des SDGs: Ziel 1 "Armut in jeder Form und überall beenden"+ Ziel 2 "Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern"